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Übergabe des Staffelstab
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- Geschrieben von Uwe Richert
Zum Abschluss des Bundes-Radsport-Treffen in Schwerin konnte ich als Präsident den Staffelstab übernehmen. Wir freuen uns 2023 viele begeisterte Radfahrer*innen in Gelsenkirchen begrüßen zu dürfen. Alle Neuigkeiten zum BRT 2023 findet ihr ab sofort unter www.brt2023.de .
Platz 4 in der Mannschaftswertung beim BRT 2022 in Schwerin
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- Geschrieben von Uwe Richert
Die Tourenwoche beim Bundes-Radsport-Treffen endet traditionsgemäß am Freitag. Dann wird Bilanz gezogen und im Rahmen des Abschlussabend werden die 10 Vereine geehrt, welche die meisten Radsportler*innen an den Start gebracht haben. Dabei zählen seit 2021 nur noch Touren die vor Ort beim Bundes-Radsport-Treffen gefahren werden, Sternfahrten zum BRT zählen nicht mehr. Auch werden keine Kilometer mehr gezählt, sondern jede Teilnahme an der Tour zählt 1 Punkt.
Insgesamt 38 Vereine, die mit mindestens 4 Teilnehmer vor Ort waren, kamen in die Wertung. Nachdem Organisator Bernd Schmidt die Plätze 38 bis 11 verkündet hatte, konnten wir uns schon einmal über einen Platz in den Top 10 von Schwerin freuen. Mit 51 Teilnahmen wurde es dann sogar Platz 4, knapp hinter dem Dansk Cyclistforbund mit 56 Teilnahmen. Unser Abteilunsgleiter Andreas Fischer nahm die Auszeichung auf der Bühne entgegen. Auch die ersten beiden Plätzen gingen an NRW Vereine, so gewann der RSC Schwalbe 08 Eilendorf zum 6. mal in Serie die Gesamtwertung. Mit 114 Teilnahmen lagen die Aachener deutlich vor dem RV Möwe MG-Lürrip mit 66 Teilnahmen. Mit dem anschließenden Buffett endete der offizielle Teil des BRT 2022 in Schwerin, wobei am Samstag noch das Abradeln entlang des Wallensteingraben auf dem Programm steht.
Mannschaftswertung BRT 2022 zum Download
RTF "Zum Schloß Ludwigslust"
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- Geschrieben von Uwe Richert
Zum Ende der offiziellen Tourenwoche führte die RTF heute zum Schloß Ludwigslust. Da die Strecke knapp 130 km lang war, konnte man schon eine Stunde früher ab 8:00 Uhr starten. Andrea und Jürgen waren auf beruflichen Gründen leider schon auf dem Heimweg, Werner Ralf und Hubert mit dem Rad nach Wismar unterwegs. Der Rest startete gemeinsam mit weiteren Radsportlern*innen um 8:30 Uhr. Die Strecke führte nach Süden und war weitgehend flach. Dabei war vor allem die mittlere Runde bereits von einigen anderen Touren bekannt, die letzten 30 km waren mit der Strecke vom Montag identisch. Bilder vom Schloß selbst gibt es leider nicht, da das Schloß nur von hinten angefahren wurde. Dafür war an der Kontrolle aber eine Dame im historischen Kostüm anwesend.
Am Abend steht noch der Abschlussabend auf dem Programm, in dessen Rahmen auch die Siegerehrung der 10 aktivsten Vereine stattfindet. Morgen steht noch eine schöne RTF entlang der Seen und nach Wismar auf dem Programm, die meisten haben sich aber entschlossen morgens direkt nach Hause zu fahren, um den zu erwartenden Verkehr aus dem Weg zu gehen.
RTF zur Sagsdorfer Brücke
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- Geschrieben von Uwe Richert
Die heutige Tour war die bisher schönste Runde in Schwerin. Die Tour führte rund um den Schweriner See und weiter nach Osten. Die Namens gebende Sagsdorf Brücke erlangte durch die mecklenburgischen Landtage historische Bedeutung., die ab 1275 dort stattfanden. Hier trafen sich die mecklenburgischen Herrscher und Landstände, um über Steuern, Gesetze, Privilegien und Kriegszüge zu verhandeln.
Morgens führte die Tour direkt am Schweriner Schloß vorbei und anschließend mehrere Kilometer Auto frei unmittelbar am Schweriner See entlang. Auch auf den nächsten Kilometern führte die Strecke in der Nähe des Schweriner Sees. Nach 20 km knickte die Strecke nach rechts weg Richtung Osten. Hier wartete auch die erste Kontrolle mit der gewohnt guten Vielfalt an Verpflegung. Kurz hinter der Kontrolle wartete mal wieder eine Ortsdurchfahrt mit grobem Kopfsteinpflaster, welches man aber über den Fußweg gut umfahren konnte. Auch änderte sich hier rapide die Landschaft. Nach der offenen Weite der letzten Tage fuhren wir ab hier überwiegend durch Wälder, wobei diese nicht monoton gleich, sondern unterschiedlich waren. Dazu kam eine sehr wellige Landschaft, so dass auch noch einige Höhenmeter zusammen kamen. Da aber der Wind deutlich eingeschlafen war, konnte man die Tour genießen.
An der letzten Kontrolle wurden sogar kostenlose kleine Massagen angeboten, die Ralf gerne in Anspruch nahm. Zurück fuhren wieder um den Schweriner See, wobei man vom Damm auch leider weniger sehen konnte als wir uns erhofft hatten. Nach einem großen Bogen um Schwerin fuhren wir die letzten Kilometer noch einmal über einen Fuß- / Radweg an einem der vielen Schweriner Seen entlang und kamen fast unmittelbar am Ziel heraus.
Wenige Restplätze für geführte Gruppen unserer Crosser RTF
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- Geschrieben von Uwe Richert
Für unsere Crosser und Gravel RTF am übernächsten Sonntag 07. August 2022 stehen nur noch wenige Restplätze für die "normalen und ruhigen" drei geführten Gruppen zur Verfügung. Die Gruppe 4 ist bereits restlos ausgebucht! Für die individuelle Runde per GPS und die schnelle Gruppe sind noch ausreichend Plätze verfügbar. Die Voranmeldungen sind noch bis kommenden Dienstag möglich. Nachmeldungen am Start sind auf Grund der begrentzen Starterzahl nicht möglich.
Kräutertour zum Kloster Rehna
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- Geschrieben von Uwe Richert
Am gestrigen Tage haben sich einige eine Auszeit genommen, so dass nur etwa die Hälfte der Gruppe unterwegs war. Heute sollte es zum Kloster Rehna gehen, wobei der Moderator am Start schon darauf hinwies das die Kräutertour sich nicht in gewissen Getränken vor Ort wiederspiegeln würde. Der Wind blies auf dem gesamten Hinweg frisch und heftig aus Westen, das sorgte allerdings auch dafür das kein Regen herunter kam. Die Sonne ließ sich erst gegen Mittag zaghaft blicken. Die einen freuten die frischen Temperaturen, die anderen hätten gerne mehr Wärme gehabt. Der Weg zur ersten Kontrolle nach Rehna führte über viele ruhige Nebenstraßen und wurde vor allem durch zwei Ortsdurchfahrten mit Kopfsteinpflaster aufgefrischt. Speziell die zweite Passage hatte es in sich, so dass hier die meisten versuchten rechts oder links auf dem schmalen Sandstreifen zu fahren. Das Ambiente der Kontrolle mitten im Kloster war einfach beeindruckend. Viele Helferinnen saßen auf einer Bühne und appläudierten der ersten größeren Gruppe sogar, als diese im Innenhof einfuhr. Die große Gruppe unserer 110 km Fahrer*innen hatte das Glück hier auf dem Rückweg noch einmal Halt machen zu dürfen.
Der Rückweg verlief dann wesentlich angenehmer, da der Wind uns nun immer öfter kräftig von hinten schob. Die letzte Kontrolle kannten wir schon vom Sonntag, von hier aus ging es auch auf dem von Sonntag bekannten Weg zurück nach Schwerin. Fotos: Andreas Fischer