Am gestrigen Tage haben sich einige eine Auszeit genommen, so dass nur etwa die Hälfte der Gruppe unterwegs war. Heute sollte es zum Kloster Rehna gehen, wobei der Moderator am Start schon darauf hinwies das die Kräutertour sich nicht in gewissen Getränken vor Ort wiederspiegeln würde. Der Wind blies auf dem gesamten Hinweg frisch und heftig aus Westen, das sorgte allerdings auch dafür das kein Regen herunter kam. Die Sonne ließ sich erst gegen Mittag zaghaft blicken. Die einen freuten die frischen Temperaturen, die anderen hätten gerne mehr Wärme gehabt. Der Weg zur ersten Kontrolle nach Rehna führte über viele ruhige Nebenstraßen und wurde vor allem durch zwei Ortsdurchfahrten mit Kopfsteinpflaster aufgefrischt. Speziell die zweite Passage hatte es in sich, so dass hier die meisten versuchten rechts oder links auf dem schmalen Sandstreifen zu fahren. Das Ambiente der Kontrolle mitten im Kloster war einfach beeindruckend. Viele Helferinnen saßen auf einer Bühne und appläudierten der ersten größeren Gruppe sogar, als diese im Innenhof einfuhr. Die große Gruppe unserer 110 km Fahrer*innen hatte das Glück hier auf dem Rückweg noch einmal Halt machen zu dürfen.
Der Rückweg verlief dann wesentlich angenehmer, da der Wind uns nun immer öfter kräftig von hinten schob. Die letzte Kontrolle kannten wir schon vom Sonntag, von hier aus ging es auch auf dem von Sonntag bekannten Weg zurück nach Schwerin. Fotos: Andreas Fischer